Musik soll uns berühren und deswegen steht für Uns die Musikalität der Kristalltone Produkte im Vordergrund.
Ca. 2007 haben Wir bei Versuchen mit Supraleitung Effekte bemerkt, die immer mehr in den Fokus gerückt sind und aus denen die Resonanzkopplung, das Nanoschielding und ein Verfahren zur
Minimierung der Dielektrischen Verluste entwickelt wurden.
Mit Hilfe der Resonanzkopplung kann man sehr gezielt und höchst effektiv den Klang beeinflussen und optimieren. Diese Technologien sind auch prädestiniert für dynamisch veränderliche Prozesse
.... wie die Musikwiedergabe.
Wir sind es gewohnt eine Summe von feinen Resonanzen ( Materialresonanzen ) zu hören .... das Resultat ist eine Mischung aus PVC ( Kabelisolation ), Metall ( Gehäuse, Chassiematerial ), Holz ( Lautsprecher, Basen ) diversen Kunststoffen. Auch Keramik, Carbon, Magnesium, Diamant findet immer mehr Anwendung.
Wenn man aber gezielt die Mikrovibrationen und die damit verbundenen Resonanzen in ein für das Gehör natürliches Spektrum ( Resonanzmuster ) transformiert, dann ist das nicht einfach anders oder schlechter oder besser .. es rastet ein ... die Musik tritt in den Vordergrund und die Technik in den Hintergrund.
Das Resultat ist nicht die Summe der einzelnen Resonanzen, sondern ein sensationelles Klangbild.
Da jede Anlage andere Ausgangssituationen hat ( Stromstörungen, Lautsprecher, Elektronik ) ist etwas Kompensation bzw. Feintuning notwendig und möglich.
Die wichtigste Erkenntnis ist, das Störungen und Resonanzen nicht nur nach der Größe sondern auch nach Ihrer Verteilung im Spektrum beurteilt werden müssen.
Das heißt das die klanglichen Eigenschaften extrem vom Resonanzspektrum abhängen und Verzerrungen von 1% einmal sehr störend wirken können und bei einer anderen Verteilung im Spektrum fast gar nicht.
In der Natur des Klanges und des Menschen dürfte es liegen, das wir für gewisse Verzerrung sehr empfindlich sind ( der Klang wird müde,
harsch, anstrengend ) und wenn diese Verzerrungen bei anderen Frequenzen liegen, sind Sie plötzlich vollkommen unproblematisch.
Wenn die störenden Resonanzen in einem harmonischen Spektrum sind, dann rastet der Klang förmlich ein und das auf eine dramatische Art und Weise.
Die Resonanzkopplung ist nicht im Kristallkästchen sonder Bestandteil des ganzen Kabels.
Über mehr als 10 Jahre wurden diese Technologien so verfeinert und weiterentwickelt, bis nicht nur die üblichen HiFi Tugenden wie Auflösung, Räumlichkeit und
Dynamik verbessert wurden, sondern auch eine Natürlichkeit und Musikalität auf einem neuen Niveau erreicht wurden.
Eine Musikalität die es ermöglicht, Musik deutlich anders wahrzunehmen und zu erleben .....
Die Verwendung von echten Kristallen in den Kästchen, machen alle Kabel unverkennbar und zu einem Unikat.